Was im August in der Elektrobranche wichtig war
Im August 2024 gibt die Russland-Abhängigkeit des Schweizer Atomstroms zu reden. Des Weiteren kämpft Varta mit allen Mitteln gegen seine Schulden, Loewe steigt ins Kaffeegeschäft ein und Gira gründet eine Vertriebsgesellschaft in der Schweiz. Gleichzeitig singt der Touring Club Schweiz ein Loblied auf das Schweizer E-Auto-Akku-Recycling, während iRobotics neu strukturiert.
Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) hat einen Bericht zur Abhängigkeit der Schweiz bei der Stromversorgung veröffentlicht. Laut SES bezieht die Schweiz 45 Prozent ihres Urans aus Russland. Mehr über Zahlen zu russischem Uran in der Schweiz und der EU lesen Sie hier.
Im neuesten Kapitel der Schuldengeschichte von Varta nimmt das Unternehmen einen radikalen Restrukturierungsversuch vor. Der Batteriehersteller führt einen Schuldenschnitt ein und Porsche steigt als Investor ein. Für Kleinaktionäre von Varta gibt es jedoch keine guten Nachrichten, wie Sie hier lesen.
Loewe steigt mit einer Espresso-Siebträger-Maschine ins Kaffeegeschäft ein. Der für seine Unterhaltungselektronik bekannte Hersteller wagt sich damit in den Haushaltsgerätemarkt vor. Was die erste Kaffeemaschine von Loewe drauf hat, lesen Sie hier.
Der Touring Club Schweiz (TCS) kommt zum Schluss, dass die Schweiz bereit für das Recycling von E-Auto-Akkus ist. Batterie-Recycling könne in der Schweiz effizient durchgeführt werden, so der TCS. Beispiele dafür sind die Firmen Batrec und Librec, wie Sie hier lesen.
Der Gebäudetechnikspezialist Gira gründet eine Vertriebsgesellschaft in der Schweiz. Hierzulande will Gira den Fokus auf Gebäudeautomation legen. Wer in der Schweiz den operativen Vertrieb übernimmt und wieso sich Gira für eine Vertriebsgesellschaft in der Schweiz entscheidet, lesen Sie hier.
Das Aargauer Unternehmen iRobotics nimmt nicht nur die Marken Bona und Mammotion in sein Portfolio auf, sondern strukturiert auch die Organisation um. Ab dem 1. September übernimmt Stefan Kucharski die Funktion des Verkaufsleiters. Roger Thalmann wird sich voll und ganz auf die Position des COO fokussieren. Die Gründe für die Neuorganisation erfahren Sie hier.