Was im September in der Elektrobranche wichtig war
Im September warnte Ikea vor Stromschlag-Gefahr, während das Recyclingunternehmen Batrec Zahlen zu zurückgewonnen Rohstoffen veröffentlichte. Zudem wurden Zahlen zu E-Auto-Ladestationen und ihrem Stromverbrauch in der Schweiz bekannt. Das UVEK startete die Konsultation zu Energieteilrevisionen und Tesla arbeitet an kabellosen Ladestationen.
Anfangs September hat Ikea vor Stromschlag-Gefahr bei Koppla-Steckdosen gewarnt. Das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) und Ikea forderten die Kundinnen und Kunden zur Überprüfung und Entsorgung betroffener Modelle auf, wie Sie hier erfahren.
Das Recyclingunternehmen Batrec hat seit Ende 2023 16 Tonnen E-Zigaretten rezykliert. Besonders erfolgreich ist die Rückgewinnung von Kupfer mit einem Reinheitsgrad von 98 Prozent. Welche weiteren Rohstoffe zurückgewonnen wurden, können Sie hier nachlesen.
In der Schweiz finden etwa zwanzig Prozent der E-Auto-Ladungen im öffentlichen Raum statt. Die Schweiz verfügt über 14'224 Ladepunkte an 6509 Standorten. Wo die meisten sich befinden, lesen Sie hier.
Das 5-Sterne-Hotel Mandarin Oriental Savoy in Zürich wurde nach 186 Jahren erneut modernisiert. An einem Sonderanlass informierte die Gebäude Netzwerk Initiative (GNI) über die Herausforderungen der Sanierung und die technische Ausstattung des Hotels, wie sie hier lesen können.
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat die Konsultation zu Teilrevisionen im Energiebereich gestartet. Diese läuft bis zum 20. Dezember 2024 und umfasst Themen wie die Energieeffizienz von Geräten, den Wasserstofftransport durch Leitungen sowie die Kernenergieverordnung. Hier können Sie nachlesen, wann die revidierten Verordnungen in Kraft treten sollen.
Das E-Auto-Geschäft Tesla scheint an kabellosen Ladestationen zu tüfteln. Das Unternehmen hat dazu vier neue Patente anmelden lassen und ein Start-up übernommen, das sich mit kabelloser Ladetechnologie beschäftigt. Mehr dazu lesen Sie hier.