Leicas neue Kamera richtet sich an Reportagefotografen
Leica hat die M-Serie um eine Kamera speziell für Reportagefotografen erweitert. Die M10-P "Reporter" soll dank Kevlargewebe und kratzfester Legierung auch den Einsatz unter schwierigen Bedingungen überstehen.

Kamerahersteller Leica hat eine Kamera entwickelt, die vor allem die Bedürfnisse von Reportagefotografen erfüllen soll: die M10-P "Reporter". "Das Kameramodell versteht sich als Hommage an die Arbeit von Reportagefotografen", heisst es in einer Mitteilung des Herstellers.
Die Kamera sei robust und somit für die oft schwierigen Einsatzbedingungen im Fotografenalltag geeignet. Die M10-P "Reporter" ist mit einem Kevlargewebe ummantelt. Ausserdem soll die dunkelgrüne Legierung der Kamera besonders kratzfest sein. Die Rauten-Textur der Armierung mache die Kamera zusätzlich besonders griffig und lasse sie angenehm in der Hand liegen.
Sie sei besonders robust und bequem in der Hand: die Leica M10-P "Reporter". (Source: Leica)
Laut Hersteller ist das Gerät technisch identisch mit dem Serienmodell Leica M10-P. Das bedeutet, es
ist mit Objektiven der Leica-M-Serie kompatibel und lässt sich über einen Adapter auch mit Objektiven der R-Serie verwenden.
Nimmt JPEG-Bilder mit einer Auflösung von 5952 x 3968 Pixel auf.
Verfügt über ISO-Werte von 100 bis 50'000.
nimmt 5 Bilder pro Sekunde auf und erstellt je nach Einstellungen 30 bis 40 Bilder in Serie.
verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 1300 Milliamperestunden.
bietet Speicherplatz für SD-Karten bis 2 Gigabyte, SDHC-Karten bis 32 Gigabyte oder DXC-Karten bis 2 Terabyte.
Die Spezialausführung der M10-P hat eine Auflage von 450 Exemplaren. Der Preis liegt bei 7980 Euro - umgerechnet 8597.50 Franken.
Vergangenes Jahr erweiterte Leica die M-Serie um eine digitale Schwarz-Weiss-Kamera. Das Modell M10 Monochrom hat einen verbesserten Sensor und ein schlichtes, ganz in Schwarz gehaltenes Design.

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