Bei Sage blubbern die Getränke
Im Sortiment von Sage Appliances blubbert es. Der australische Küchengerätehersteller bringt mit dem Infizz Fusion seinen ersten Getränkesprudler in den Handel. Der Sprudler soll nicht nur Wasser, sondern auch viele andere Getränke mit dem gewissen Kick versetzen.
Sage Appliances vergrössert sein Sortiment um eine Blubber-machende Maschine: den Infizz Fusion. Der Getränkesprudler verpasst nicht nur Wasser einen prickelnden Kick, sondern auch einer Vielzahl von anderen Drinks, wie der australische Hersteller mitteilt. Von Softgetränken bis hin zu Cocktails und Mocktails soll der Infizz Fusion alles aufsprudeln.
Für das Sprudelerlebnis sorge eine Technologie namens Fusioncap, ein Deckel mit Druckkontrollsystem. Dieses könne kalte Getränke direkt mit Kohlensäure versetzen. Dazu werde das gewünschte Getränk in eine Flasche mit Edelstahlboden gegossen, die anschliessend über einen Dreh- und Kippvorgang in den Sprudler eingesetzt werde. Die Kohlensäure gelangt dann über einen Druckhebel in die Flasche, wie der Hersteller schreibt. Sprudelfreudige könnten diesen Vorgang bis zu sechsmal wiederholen.
Die Fusioncap brauche man erst unmittelbar vor dem Einschenken zu entfernen. Überschüssiger Druck, der sich ansammle, könne vor dem Öffnen über einen roten Schiebeschalter am Deckel abgelassen werden. So lasse sich ein Überlaufen verhindern.
Der Sprudler kommt in einem Gehäuse aus Edelstahl daher und ist in fünf Farben erhältlich: Pflaumenblau, Trüffelschwarz, Noir Edition, Meersalzfarbe und gebürsteter Edelstahl. Die Modelle in Meersalzfarbe, Trüffelschwarz, Pflaumenblau und gebürstetem Edelstahl sind ab einem UVP von 199,90 Euro erhältlich. Die Noir Edition kostet 219,90 Euro.
Die Sprudelmaschine in gebürstetem Edelstahl inklusive Zubehör. (Source: zVg)
Alle Modelle sind seit dem 2. April im Handel verfügbar. Im Lieferumfang enthalten sind laut Hersteller folgende Komponenten: 1-Liter-PET-Flasche mit Edelstahlboden und -deckel, doppelseitige Reinigungsbürste sowie Sieb und Trichter.
Der Infizz Fusion ist zudem mit handelsüblichen 60-Liter-CO2-Gasflaschen kompatibel, wie es weiter heisst.
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