Swisscom-Tochter Fastweb verkauft Anteile an Fibercop
Die italienische Swisscom-Tochter Fastweb trennt sich von ihrer Beteiligung am Glasfasernetz-Unternehmen Fibercop. Der Verkaufspreis liegt bei knapp 440 Millionen Euro.

Fastweb veräussert seine Beteiligung an der italienischen Glasfasernetz-Firma Fibercop. Die Swisscom-Tochter tritt den Fibercop-Anteil von 4,5 Prozent an die US-Investmentfirma KKR ab, und zwar zu einem Preis von 438,7 Millionen Euro, wie die Swisscom mitteilt.
Der Deal soll im dritten Quartal 2024 zum Abschluss kommen - vorausgesetzt, die Übernahme des italienischen Festnetzbetreibers Netco durch KKR kommt zustande. Die EU-Kommission stimmte dem Verkauf vergangene Woche ohne Auflagen zu.
Fibercop wurde 2021 von Telecom Italia (TIM), Fastweb und KKR gegründet. Das erklärte Ziel des Gemeinschaftsunternehmens besteht darin, den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur in Italien zu beschleunigen. Die Transaktion hat gemäss Mitteilung keine Auswirkungen auf den Mitbenutzungsvertrag von Fastweb. Die Swisscom betont zudem, dass Fastweb weiter ins eigene Glasfasernetz investieren und Wholesale-Dienste für Dritte anbieten werde.
Seit vergangenem Oktober hat Fastweb übrigens einen neuen CEO: Walter Renna folgte auf Alberto Calcagno, der die Swisscom-Tochter nach 23 Jahren verlassen hat. Lesen Sie hier mehr dazu.

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