Die Swissbau surft auf der grünen Welle
Die Swissbau 2020 ist seit dem 18. Januar schon wieder vorbei. Die alle zwei Jahre stattfindende Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft, hat zum 26. Mal die Branche zusammen gebracht und den Dialog gefördert.

Vom 14. bis 18. Januar hat die diesjährige Swissbau stattgefunden. Sie soll ganz im Zeichen des persönlichen Dialogs stattgefunden haben, heisst es in einer Mitteilung. Das Fachpublikum sei einer Meinung, dass das Event die Branche und Entscheidungsträger an einem Ort zusammen führe. "In Zeiten mit Herausforderungen wie Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Digitalisierung ist der persönliche Kontakt unersetzbar", schreibt der Veranstalter. Die Bedeutung als Plattform für Vernetzung, sei grösser als zuvor. Rudolf Pfander, Swissbau Messeleiter, zeigt sich erfreut über den Verlauf: "Die Stimmung war ausgezeichnet und die zahlreichen positiven Reaktionen von Ausstellern wie Besuchern beweisen einmal mehr, wie wichtig das persönliche Gespräch und der Austausch sind. Der individuelle Kontakt hat bei den Unternehmen einen hohen Stellenwert."
Swissbau Focus thematisierten ebenfalls Nachhaltigkeit und erneuerbares Heizen. Mit 38 Partnern wurde auf 80 Veranstaltungen über die aktuellen Herausforderungen der Branche diskutierten. Das Swissbau Innovation Lab, welches 2018 ins Leben gerufen worden ist, konzentrierte sich zudem auf das digitale Bauen. Das Highlight war gemäss der Verstalter der iRoom mit einer 3-D-Show. 77 Partner aus Forschung, Planung, Bau und Betrieb seien für die Inszenierung verantwortlich gewesen. Sie durften zudem ihre Digital Use Cases auf der Bühne pitchen und zeigen "wie die Digitalisierung in ihrem Unternehmen Einzug hält", schreibt der Veranstalter.
Gemäss Pfander ist die "Trendwelt Bad" die führende Badausstellung der Schweiz und lockte auch an der Swissbau viele Besucher an. Erstmals waren auch die Gebäudeautomation, Elektroinstallation, Energie im Gebäude, Licht und Beleuchtungstechnik sowie Gebäudesicherheit, unter einem Dach vereint. Aussteller und Besucher sollen diese Zusammenführung als sehr positiv empfunden haben.
Das Messekonzept für 2022 werde gemäss den Branchenbedürfnissen weiterentwickelt werden.

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