Loewe stellt vorläufig Betrieb ein
Loewe ist das Geld ausgegangen. Der deutsche TV-Hersteller stellt kurzfristig den Betrieb ein. Die Mitarbeiter demonstrieren und bangen um ihre Zukunft.

Beim deutschen TV-Hersteller Loewe ist das Insolvenzverfahren in Eigenregie gescheitert. Wie der Spiegel schreibt, ist Loewe pleite und will zum Wochenende kurzfristig den Betrieb einstellen. Das Geld sei ausgegangen, heisst es im Bericht unter Berufung auf Unternehmensangaben. Die Gläubiger wären demnach nicht gewillt, ein weiteres Darlehen zur Fortsetzung des Betriebs zu geben.
Der monatliche Liquiditätsbedarf von Loewe liegt zwischen fünf und zehn Millionen Euro, wie der Sachwalter im Mai sagte. Lesen Sie hier mehr dazu.
Loewe-Geschäftsführer Ralf Vogt verweist auf den Schutz der Gläubiger, weshalb Loewe aus insolvenzrechtlichen Gründen verpflichtet sei, den Geschäftsbetrieb voraussichtlich ab 1. Juli vorläufig bei geringster Kostenlast ruhend zu stellen. Das Insolvenzverfahren in Eigenregie sei mittlerweile durch einen regulären Insolvenzverwalter ersetzt worden. Laut Bericht hofft die Loewe-Geschäftsführung aber nach wie vor auf einen Investor, der das Unternehmen retten könnte. Derweil demonstrierten hunderte Mitarbeiter vor dem Loewe-Werk in Kronach.

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