Weltradiotag

Geschichte des Radios - 118 Jahre Musik, Nachrichten und Wettervorhersagen

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Am 13. Februar ist Welttag des Radios. Ein passender Anlass, um auf die lange Geschichte des Rundfunks zurückzublicken. Sie erzählt von Kriegen, Piraten und dem Wetter.

(Source: Unsplash)
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Die UNESCO hat im Jahr 2012 den 13. Februar zum Weltradiotag erklärt. Das Datum orientiert sich an der Gründung des United Nations Radio am 13. Februar 1946. Der Welttag des Radios bietet sich dazu an, einmal auf die bewegte Geschichte des Radios zurückzublicken.

Als erste Rundfunkübertragung gilt eine Testsendung am Heiligabend 1906 in Massachusetts. In der Schweiz fanden in den 20er-Jahren erste Versuche statt. Mit der Gründung der Schweizerischen Rundspruchgesellschaft (SRG) 1931 etablierte sich das Medium im Land. Die SRG verfügte über ein Monopol im Rundfunk, bis 1982 private Anbieter gesetzlich zugelassen wurden. Eine ausführliche Chronologie zur Geschichte des Radios finden Sie weiter unten.

In der Schweiz hat 2019 DAB+ UKW als meistgenutzten Übertragungsweg abgelöst. Eine Studie des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) zeigt ausserdem, dass in den verschiedenen Sprachregionen auf unterschiedliche Verbreitungswege gesetzt wird. Mehr dazu finden Sie hier.

Falls Sie kein Fan von Radio-Musik sind und lieber auf Bewegtbild setzen, finden Sie hier eine Führung durch die Geschichte des Fernsehens.

Anmerkung zum letzten Slide: Der Bundesrat hat die UKW-Konzessionen um zwei Jahre verlängert, sodass der UKW-Ausstieg erst 2026 folgen wird - wenn denn überhaupt.  So soll die Radiobranche mehr Zeit für die Digitalisierung ihres Betriebes erhalten. Es soll sich dabei nun um die letzte Fristverlängerung halten. Weitere Details zum Thema finden Sie hier.   

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