Runtastic enthüllt eigene Smartwatch
Runtastic hat ein neues Wearable auf den Markt gebracht. Die neue analoge Smartwatch "Moment" zeichnet Schritte, zurückgelegte Distanz, verbrannte Kalorien sowie aktive Minuten und Schlafphasen auf. Die Daten werden drahtlos mit der Runtastic Me App synchronisiert.





Runtastic hat seine Produktpalette um ein neues Wearable erweitert. Das Health- und Fitness-Unternehmen lancierte seine erste eigene Smartwatch. Die Runtastic "Moment" ist eine klassische Armbanduhr ohne Touch-Display.
"Bei den Produkten, die derzeit auf dem Markt sind, steht meist entweder Funktionalität oder Fashion im Vordergrund", sagt Florian Gschwandtner, CEO und Co-Gründer von Runtastic. "Aus diesem Grund haben wir Runtastic Moment entwickelt, die ideale Mischung aus praktischem Fitnesstracker und stylischem Accessoire."
Die Uhr soll Schritte, Distanz, aktive Minuten, verbrannte Kalorien und Schlafphasen aufzeichnen. Nutzer können sich auch individuelle Ziele setzen und ihre Fortschritte jederzeit überprüfen, teilt das Unternehmen mit. Zudem würden die Schlafdauer sowie Leicht- und Tiefschlafphasen registriert. Die gesammelten Daten werden drahtlos an die Runtastic Me App übermittelt, schreibt Runtastic weiter.
Bis zu 100 Meter wasserdicht
Die Runtastic Moment lasse sich auch beim Schwimmen nutzen, teilt der Fitness-Spezialist mit. Sie sei bis zu 100 Meter wasserdicht. Die Smartwatch ist batteriebetrieben und muss daher nicht aufgeladen werden. Sie verfügt zudem über einen Vibrationsalarm. Dieser soll zeigen, wann es mal wieder Zeit für etwas Bewegung ist.
Erhältlich sind vier Kollektionen mit insgesamt zehn verschiedenen Designs. Die günstigsten Modelle starten ab 129 Euro, die eleganteren Ausführungen gibt es ab 199 Euro. Die Smartwatches sind im Runtastic-Online-Shop erhältlich. In Kürze sollen sie auch in ausgewählten Fachgeschäften angeboten werden, schreibt das Unternehme
Runtastic ist seit August Teil der Adidas-Gruppe.
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Katzenhaare und ein Abschied

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

ETH und EPFL gründen KI-Institut
