Wenn der Staubsauger die Wohnung kartographiert
Mit seinem neuen Staubsaugerroboter will iRobot den Wohnungsputz noch möbelschonender machen. Der Roomba 980 soll nie die Orientierung verlieren – dank einer Karte, die er selbst erstellt und pflegt.


Der US-Hersteller iRobot bringt seinen neuen Staubsaugerroboter in die Schweiz. Der Roomba 980 ist mit einer Cloud verbunden und verfügt mit der iAdapt-2.0-Navigation über eine detaillierte Mapping-Funktion, wie der Hersteller mitteilt. Mit seinen Kameras und Abstandsensoren scannt der Roboter seine Umgebung und erstellt automatische einen Lageplan.
Die Raumkarten werden gemäss Mitteilung ständig aktualisiert. So kann der Roomba 980 laut Herstellerangaben auf veränderte Bedingungen wie abgestellte Einkaufstaschen oder herumstreunende Haustiere reagieren. Mithilfe des Lageplans soll der Staubsauger bis zu zwei Stunden am Stück arbeiten können, sich dann automatisch an seiner Basisstation wieder aufladen und weitermachen, bis seine Arbeit getan ist.
Fernsteuerung per App
Das neue Gerät sei zudem der erste Staubsaugerroboter der Roomba-Reihe mit App-Steuerung. Mit der neuen "Home"-App von iRobot könnten Nutzer ihren Haushaltshelfer von überall her starten – ganz einfach per Smartphone. Die App sei für iOS und Android erhältlich und biete verschiedene Reinigungsmodi sowie Informationen zum Reinigungsstatus.
Besonders sauber reinigt der Roomba 980 dank "Turbo-Teppich-Modus". Der intelligente Roboter erkennt laut Mitteilung die Beschaffenheit des Bodens und passt seine Saugkraft entsprechend an. Dank seiner Höhe von neun Zentimetern soll er zudem unter fast allen Möbelstücken und Sideboards staubsaugen können.
Der smarte Haushaltshelfer ist ab sofort online auf www.irobot.ch sowie in den Filialen von Fust erhältlich. Der Hersteller empfiehlt einen UVP von 1199 Franken.

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Katzenhaare und ein Abschied

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

ETH und EPFL gründen KI-Institut
