Das Internet der Dinge kommt in die Küche
Electrolux ist dem Industrieverbund Allseen Alliance beigetreten. Der Hersteller von Haushaltsgeräten will durch die Zusammenarbeit die "intelligente Küche" realisieren.
Die Allseen Alliance ist um ein weiteres Mitglied gewachsen. Der schwedische Hersteller von Haushaltsgeräten Electrolux schloss sich dem Konsortium als Premium-Mitglied an. Von dem Beitritt erhofft sich der Hersteller eine verbesserte Konnektivität seiner künftigen Geräte, teilte Electrolux mit. Laut Jan Brockmann, CTO von Electrolux, soll durch die Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern der Allianz etwa eine intelligente Küche realisiert werden. Der Aufwand für schmackhafte Gerichte würde sich mit einer kommunikationsfähigen Küche vermindern.
Die Allseen Alliance ist ein nicht gewinnorientiertes Projekt der Linux Foundation. Der im Dezember 2013 gegründete Verbund zählt heute insgesamt 63 Mitglieder, darunter LG, Microsoft und Panasonic. Gemeinsam arbeitet das Konsortium an dem Internet der Dinge. Gegenstände sollen "intelligenter" und vernetzter werden. Der Schlüssel hierzu ist laut dem Konsortium das Open-Source-Framework Alljoyn. Die Software soll als Mittler branchenübergreifende Kommunikation zwischen den Geräten ermöglichen. Wie der Verbund mitteilte, können alle Mitglieder und auch die Open-Source-Community die Software laufend aktualisieren.

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