Procter & Gamble tritt auf der Stelle
Procter & Gamble hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres nur ein leichtes Umsatzplus erzielt. Durch den eingeschlagenen Sparkurs konnte der Gewinn wieder gesteigert werden.
Der Umsatz von Procter & Gamble (P&G) ist im dritten Quartal des Geschäftsjahres stagniert. Der Konsumgüter-Riese setzte nur 20,6 Milliarden US-Dollar um. Beim Gewinn rechnet sich der eingeschlagene Sparkurs aber aus. Der Überschuss erhöhte sich binnen Jahresfrist um zwei Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar, wie der Konzern mitteilte.
Vor allem das Geschäft mit Waschmitteln war es, das P&G zu einem kleinen Plus beim Gewinn verhalf. Organisch betrachtet - also bereinigt um Verkäufe und Übernahmen - kletterte er um drei Prozent nach oben. In der Sparte Haushaltspflegeprodukte mit dem Waschmittel Tide, dem Textilauffrischer Febreze und Duracell-Batterien legte der Umsatz um sechs Prozent zu, berichtet das Elektrojournal.
"Wir befinden uns in einem nur langsam wachsenden und sehr wettbewerbsintensiven Umfeld", räumt Vorstandschef Alan Lafley bei der Pressekonferenz ein. In seiner zweiten Periode als Konzerchef fährt er einen intensiven Sparkurs, der beim Gewinn nun Früchte trägt. P&G hatte zuletzt die Talfahrt zahlreicher Währungen aus den Schwellenländern schmerzhaft zu spüren bekommen.

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