Sonderkredit von 18 Millionen Franken

Luzern: Kantonale Verwaltung steigt auf UCC um

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In der kantonalen Verwaltung Luzern kommuniziert man bald via UCC. Gut 18 Millionen Franken will der Kantonsrat in den Umstieg von der klassischen Telefonie zur integrierten Kommunikations- und Kollaborationslösung investieren.

(Source: macrovector / iStock.com)
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Die kantonale Verwaltung Luzern verabschiedet sich von der klassischen Telefonie und steigt auf eine integrierte Kommunikations- und Kollaborationslösung (UCC) um. Wie der Kanton Luzern mitteilt, hat der Kantonsrat dazu einen Sonderkredit von 18,15 Millionen Franken genehmigt. Das Abstimmungsergebnis zur Ablösung der traditionellen Telefonie war eindeutig. Alle der 96 bei der Abstimmung Anwesenden stimmten dem Wechsel auf UCC zu.

Ab Mitte 2020 soll die neue Lösung in den Rechenzentren des Kantons Luzern betrieben werden. Mit der UCC-Lösung werde der Kanton jährlich 3 Millionen Franken einsparen. Ausserdem wolle die kantonale Verwaltung den internen und externen Informationsaustausch dem heutigen Stand der Technologie anpassen und ihn stark vereinfachen, teilt der Kanton Luzern mit.

Auch die Kantonsverwaltung Bern hat die analoge Telefonie an den Nagel gehängt und nutzt jetzt Skype for Business. Lesen Sie hier mehr dazu.

Der Bund kommuniziert bereits seit über einem Jahr via UCC. Die Infrastruktur bringt den Bundesangestellten neue Formen der Zusammenarbeit und soll Kosten reduzieren. Erfahren Sie mehr dazu im Beitrag.

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