Neff, Siemens und Bosch auf der Eurocucina
Die Küchenhersteller Neff, Siemens und Bosch sind auch auf der diesjährigen Eurocucina vertreten. Diese findet noch bis zum 13. April in Mailand statt. Die Chefdesigner der Unternehmen äussern sich zu ihren Produkt-Konzepten und aktuellen Markttrends.

Auf der Internationalen Küchenmesse, die noch bis 13. April in Mailand stattfindet, sind auch Bosch, Siemens und Neff zugegen. Das Elektrojournal befragte die Chefdesigner der Unternehmen zu ihren Produkt-Konzepten und den Markttrends.
Neff zeigt auf der Eurocucina, wie man Kreativität in die Küche bringt. Dazu meint Joachim Grützke, Chef der Neff Designabteilung: "Wir tun alles dafür, dass jeder mit einem Lächeln in der Küche steht. Das schaffen wir durch Ideen, die den Neff-Köchen den nötigen Freiraum geben, ihre Kreativität und Leidenschaft in der Küche auszuleben. Slide & Hide ist so eine Idee: Sie ist die einzige Ofentür, die komplett unter dem Backofen verschwindet."
Der Ansatz von Siemens
Welche Rolle das User Interface für Simplexity spielt, erläutert Siemens-Design-Chef Gerhard Nüssler: "Das User Interface ist der Dreh- und Angelpunkt. So ist ein wesentlicher Aspekt von Simplexity im Hausgerätebereich die Umstellung auf TFT-Displays. Sie erlauben es uns, in vielen internationalen Sprachen im Klartext anzuzeigen was das Gerät gerade tut oder tun soll. Hier hilft uns die Technologie, mit der heute möglichen Display-Qualität den Dialog zwischen Mensch und Maschine ganz erheblich zu verbessern. Denn erst wenn der Zugang geschaffen ist, können die Anwender die umfangreichen Möglichkeiten, die ihnen unsere Geräte bieten, überhaupt nutzen. Kurz: Design macht den Fortschritt beherrschbar."
Bosch und Design
Folgendes liess Chef-Designer Robert Sachen zum Thema Benutzerfreundlichkeit und Design vom Stapel: "Wir bewegen uns in einer Zeit, in der das Thema Digitalisierung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Digitalisierung ist ein Mega-Trend, der uns aber zugleich immer wieder in die Versuchung führt, es noch besser zu machen. Besser darf aber niemals komplizierter bedeuten: Wir müssen darauf achten, dass komplexe Technik weiterhin beherrschbar bleibt."

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