Leica vernetzt die D-Lux
Leica hat die D-Lux 7 lanciert. Sie ist die erste Kamera der Serie, die sich per App steuern lässt. Neu sind auch Sensor, Sucher und Touchscreen. Die Kompakte bietet ausserdem einige neue Funktionen.



Leica Camera hat die D-Lux 7 vorgestellt. Wie der Hersteller mitteilt, kommt die neue Kompaktkamera der D-Lux-Serie mit dem lichtstarken Zoom-Objektiv Leica DC Vario-Summilux 1:1,7–2,8/10,9–34 mm ASPH. Im Vergleich zu den Vorgängerinnen verfügt die Neue über einen höher auflösenden Four-Thirds-Sensor mit 17 MP und einer Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 25'600. Die grosse maximale Blendenöffnung und Brennweitenspanne ermöglichten einen flexiblen Einsatz in jeder Aufnahmensituation, von der Porträt-, Landschafts-, Architektur-, Makro- bis zur Streetfotografie.
Neu an der D-Lux 7 sind auch der elektronische Sucher mit 2,8 MP, der 3-Zoll-Touchscreen sowie Bluetooth-, WiFi- und USB-C-Verbindung. Die D-Lux 7 ist ausserdem die erste Kamera der Serie, die sich vom Smartphone per App steuern lässt. Die Kompakte bietet die von der D-Lux-Serie gewohnten Funktionen wie Automatikmodus, manuelle Einstellungsmöglichkeiten und diverse Videofunktionen. Videos sind in 4k bei einer Bildrate von bis zu 30 Bildern pro Sekunde und 100 Mbit möglich. Leica stattete die Kamera auch mit neuen Funktionen aus. So lässt sich neu etwa der Fokuspunkt einer Aufnahme nachträglich verändern oder mit Hilfe von Focus-Stacking mehrere Bilder mit verschiedenen Fokuspunkten zu einer Aufnahme kombinieren.
Die Leica D-Lux 7 ist zum UVP von 1150 Euro erhältlich.

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