Alpiq trennt sich von sieben Aufdach-Photovoltaik-Anlagen
Der Energiekonzern Alpiq verkauft seine sieben Aufdach-Photovoltaik-Anlagen an die Westschweizer Firma PS Panneaux Solaires. Durch den Verkauf will sich Alpiq auf sein Kerngeschäft fokussieren.

Alpiq trennt sich von seinen sieben Aufdach-Photovoltaik-Anlagen. Wie der Stromkonzern mitteilt, gehen die Anlagen in den Kantonen Freiburg, Solothurn und Waadt mit einer Gesamtleistung von 5,5 Megawatt Peak als Paket an die in Lausanne ansässige Firma PS Panneaux Solaires. Durch den Verkauf will sich Alpiq demnach auf sein Kerngeschäft konzentrieren.
Der Energieversorger setzt eigenen Angaben zufolge auf Flexibilitätslösungen zur Integration von erneuerbaren Energien, den Ausbau von Speichern und die Produktion von Winterstrom. Auf die Planung, den Bau und den Betrieb von Photovoltaik-Anlagen, die nicht nahe am Kerngeschäft angesiedelt seien, wolle Alpiq hingegen verzichten.
Im finnischen Valkeakoski hat Alpiq im Rahmen der Erweiterung des Flexibilitätsportfolios eines der grössten Batteriespeichersysteme (BESS) des Landes erworben. Die 30-Megawatt-Grossbatterie soll ab Mitte 2025 in Betrieb sein. Mehr dazu lesen Sie hier.

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