FEA-Konjunkturbarometer zeigt weiter nach unten
Der Fachverband FEA hat seine Mitglieder nach ihrer Situation befragt. Der Trend geht weiterhin abwärts. Der Verband sieht trotzdem einen Grund, zuversichtlich zu sein.

Der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) erwartet keine Trendwende der Konjunktur in der Haushaltsgerätebranche. Die Situationsbeurteilung für das zweite Quartal 2017 liegt deutlich unter der des Vorquartals, wie der Verband mitteilt.
Zwar stieg die Zahl der Firmen, die die Situation als schlecht einstufen nicht, bei einigen Parametern verlagerte sich die Beurteilung jedoch von "gut" auf "befriedigend". Dabei handelt es sich um die Parameter Beschäftigungslage, Bestellungseingang und Auftragsbestand.
Bei Bestellungseingang habe die Anzahl Firmen, die den Parameter als schlecht beurteilten, sogar abgenommen. Im Vorquartal waren es 3 Prozent der Unternehmen, dieses Quartal gab es keine einzige schlechte Einschätzung. Gleichzeitig sank allerdings auch die Anzahl der guten Beurteilungen von 30 auf 17 Prozent. Die meisten Unternehmen, nämlich 83 Prozent, meldeten einen befriedigenden Bestellungseingang. Im Vorquartal waren es 68 Prozent.
Für das dritte Quartal erwartet der FEA, dass die Einschätzungen von Auftragsbestand, Beschäftigungslage und Bestellungseingang sinken werden. Die Ertragslage werde aber konstant bleiben. Das stimmte den Verband zuversichtlich. Firmen hätten die Kostensituation im Griff und seien auf rückläufige Tendenzen eingestellt.

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