Hands-on: HP Spectre x360
Hewlett-Packard hat Anfang April das Business-Notebook Spectre x360 auf den Markt gebracht. Die Redaktion testete das Gerät im Hands-On-Bericht.

Das kompakte HP-Notebook Spectre x360 hat im Hands-on-Test schon nach der ersten Begutachtung Pluspunkte gesammelt. Das leichte (1,44 Kilogramm) und mit 15,9 Millimetern ultraflache Notebook liegt gut in der Hand und passt perfekt in die Arbeitsmappe. Sofort ins Auge sticht das rundgefräste, silberne Aluminiumgehäuse.
Das Display lässt sich um 360 Grad nach hinten klappen. Aus dem Nachfolger von HPs Spectre 13 wird so ein Convertible mit Stand-, Zelt-, Notebook- und Tablet-Modus.
Adobe Photoshop Cloud läuft dank Intel i7 Core mit 8 GB SDRAM sauber. Zwar fehlt der RJ-45-Anschluss, das ist aber dank Wi-Fi kein Problem. Auch die Bilddarstellung des 13,3-Zoll-Displays ist mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln ein Hingucker.
Das Gerät kommt ohne DVD-Laufwerk aus. Filmfans müssen ihre Inhalte folglich aus dem Internet holen. Mit 256 Gigabyte bietet die SSD dafür genügend Platz. Die Soundqualität überzeugte im Test.
Der Akku ist innerhalb kürzester Zeit voll geladen. HP verspricht 12,5 Stunden Betriebsdauer. Auf einer Pressereise diente das Spectre jedenfalls als zuverlässiges Arbeitsgerät. Besonders hervorzuheben ist der leise Lüfter. Der Einzug ist aber unten angebracht, weshalb man das Spectre nicht aufs Bett oder Sofa legen sollte. Das Notebook ist seit Anfang April zum UVP von 1299 Franken erhältlich.
Das HP Spectre x360 ist seit Anfang April für 1299 Franken auf dem Schweizer Markt erhältlich.

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