ZKB lanciert als erste Bank neue Twint-App
Die Zürcher Kantonalbank hat als erste Bank die neue Twint-App auf Android und iOS gebracht. Nutzer können damit an Kassen bezahlen und Geld an andere Nutzer überweisen. Weitere Banken sollen bald folgen.

Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat ihre mobile Zahlungslösung Paymit durch die neue Twint-App ersetzt. Wie Twint-Sprecher Michael Hügli mitteilt, ist die ZKB damit die erste Bank, welche die neue Twint-App anbietet.
Am Sonntag erhielten Kunden der ZKB per SMS eine Nachricht, dass ZKB Paymit durch ZKB Twint abgelöst werde. Kunden, die über die E-Banking-Mobile-App der ZKB auf Paymit zugreifen, landen nun jeweils bei der neuen Twint-Lösung im App-Store von Google oder Apple, wie die ZKB mitteilt.
Zahlungen an über 25'000 Akzeptanzstellen
Nach der Registrierung der ZKB-E-Banking-Daten müssen Benutzer die ausführlichen Geschäftsbedingungen akzeptieren und können dann an Twint-Bezahlungsstellen über Bluetooth oder QR-Codes mit dem Smartphone Geld transferieren.
Das Bezahlen funktioniert über die Beacon-Technologie oder über QR-Code. (Quelle: Screenshot)
Die App erlaube Zugriff auf über 25'000 Twint-Akzeptanzstellen. Es gehe bei der neuen Lösung nicht nur um den mobilen Zahlungsverkehr, sondern auch darum, Zahlungen unter Nutzern zu ermöglichen. Ausserdem gebe es bald die Möglichkeit, Treuekarten in die App einzubinden, steht in der App.
Screenshot des Bereichs Treuekarten.
Die Einführung der App folgt auf die Ankündigung von Twint, dass das Unternehmen die technische Infrastruktur für das Zahlungssystem lanciert hat. Noch diesen Monat werde die UBS ebenfalls ihre Twint-App lancieren. Im Verlauf des Monats Mai sollen dann noch die Credit Suisse, Raiffeisenbank, Postfinance und Waadtländer Kantonalbank hinzukommen.

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
